zondag 7 augustus 2011

Eine bequeme Schlafmöglichkeit

Schlaf ist essenziell. Und gerade in einer Leistungsgesellschaft wie der unseren muss man immer augeruht in den neuen Tag starten können. Um alle Aufgaben des Tages zu erledigen, muss man in der Nacht seine Batterien wieder aufgeladen haben. Das kennt jeder aus eigener Erfahrung, der schon einmal wie gerädert aufgewacht ist. Oft geht man davon aus, dass bei guten Matratzen die Betten günstig und vielleicht nicht so hochwertig sein können, ohne dass es einen beeinträchtigt. Stimmt das so ohne Weiteres? Kann man nicht schlafen, weil das Bettgestell bei jeder Bewegung quietscht, ist man am Morgen nicht fit. Um 2 Uhr in der Frühe aus dem Schlaf gerissen zu werden ist kein Spaß. Aber qualitativ gibt es bei Bettgestellen himmelweite Unterschiede. Plötzlich zusammenbrechen kann ein qualitativ minderwertiges Bett auch ganz ohne eine ungewöhnliche Belastung. Dieses Pecht vermeidet man mit Massivholzbetten. Und wenn der Tag schon morgens im Schlafzimmer so schlecht beginnt, wird er nur schwerlich gut werden. Außerdem können schlechte Betten auch durfch giftige Farben oder Leime die Gesundheit gefährden. Damit muss man sehr vorsichtig sein. Deswegen ist es von herausragender Bedeutung, ein hochwertiges und auf die persönlichen Bedürfnisse passendes Bett zu kaufen.

Die alten Griechen und Römer schliefen noch auf simplen Liegen, auf denen sie auch speisten. Schlafen und Leben wurde nicht getrennt, ein Raum diente für alles und so diente auch ein Möbelstück für alles. Immer ausgereifter wurden die Betten im Laufe der Jahrhunderte. In ihren prunkvollen Himmelbetten saßen die Burgfräulein und Ritter am Tag. Wollte man schlafen, so zog man die Vorhänge zu. Zum Beispiel Schlafsofas sind noch heute Möbel, die mehrer Funktionen erfüllen können. Wo man noch in der Nacht geträumt hat kann man am nächsten Tag einen Sitzplatz offerieren.

Zwei Typen von Betten sind für uns inzwischen wichtig: Bettgestelle mit Matratzen und Futonbetten. "Decke ist die ursprüngliche Bedeutung des japanischen Wortes "Futon". Ein echter japanischer Futon hat allerdings nicht sehr viel mit der westlichen Variante der Futonbetten gemein. Eine Hülle aus Baumwolle oder Seide wird mit Baumwollstoff gefüllt - das ist ein echter Futon. Seine Höhe beträgt etwa 10 cm und er wird ohne Gestell auf den Fußboden gelegt. Im westlichen Verständnis sind Futonbetten jedoch überwiegend "normale" sehr niedrige Betten, die aus einem Bettgestell und einer Matratze bestehen.

Bettgestelle gibt es in sehr unterschiedlichen Ausführungen. Sind Betten sehr günstig, um nicht zu sagen billig, bestehen die Gestelle meist aus Pressspahnplatten. Vor allem bei einer schlechten Verarbeitung können diese schnell kaputt gehen. Besser sieht es da mit Massivholzbetten aus. Massives Holz ist ein robuster und äußerst langlebiger Werkstoff. Mit ein bisschen Glück hält ein solches Bett ein Leben lang. Und da massives Holz zunächst nicht verklebt werden muss, minimiert man so auch das Risiko, sich auf gesundheitsschädlichen Dämpfen zu betten. Mag man es etwas bequemer, kann man auch ein gepolstertes Massivholzbett kaufen. Hier wird das Bettgestell zusätzlich mit einer Polsterung ummantelt und mit einem Bezug versehen. So vermeidet man jedes Risiko, sich am Bett stoßen zu können. Dann findet man nie wieder beim Aufstehen ein Hämatom und fragt sich, wo das wohl herkommen mag. Und zu Guter letzt sollte das Bett natürlich auch gut aussehen. Ein harmonisch eingerichtetes Schlafzimmer wirkt beruhigend und man kann besser schlafen. Übrigens kann man inzischen viele Designermöbel wie Betten oder ganze Schlafzimmereinrichtungen kaufen, die nicht überteuert gehandelt werden. Beim Suchen hilft einem das WWW weiter. Auf keinen Fall sollte man einfach "irgendein" Bett kaufen. Denn wie heißt es so schön: Wie man sich bettet, so liegt man!

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